Tadalafil Stada ohne Rezept bestellen – Tadalafil Stada 5, 10, 20 mg rezeptfrei online bestellen

Das Präparat Tadalafil Stada des deutschen Pharmakonzerns Stadapharm GmbH mit Firmensitz in Bad Vilbel ist ein rezeptpflichtiges Arzneimittel zur zielgerichteten Behandlung von Erektionsstörungen bzw. erektiler Dysfunktion. Ebenso ist das Medikament für die medizinische Therapie von pulmonaler Hypertonie (Lungenhochdruck) konzipiert. Das Krankheitsbild der pulmonalen Hypertonie kennzeichnet ein krankhaft erhöhter Blutdruck in den sensiblen Lungengefäßen, der die Funktionalität der rechten Herzkammer einschränkt. Zusätzlich setzen Mediziner das Produkt verhältnismäßig häufig ein, um gutartige Vergrößerungen der männlichen Prostata einzudämmen und Nieren- bzw. Leberfunktionsstörungen wirksam zu behandeln.

Spezifische Zusammensetzung der rezeptpflichtigen Arznei

Als aktiven Wirkstoff enthält das Produkt die gefäßerweiternde Substanz Tadalafil. Zusätzlich bestehen die Filmtabletten aus Lactose, Lactose- 1- Wasser, Hyprolose, Croscarmellose natrium , Natriumdodecylsulfat, Polysorbat 80, Titandioxid, Magnesium stearat, Talkum, Hypromellose und Eisenoxidhydrat.

Informationen zu “irkung und Wirkstoff

Tadalafil Stada ist in unterschiedlichen Wirkstoffkonzentrationen erhältlich. Demnach wird das Präparat in Dosierungen mit 5 mg, 10 mg sowie 20 mg Tadalafil angeboten. Das Medikament besitzt eine verhältnismäßig hohe Halbwertszeit von durchschnittlich 17,5 Stunden, weshalb Potenzmittel mit dem Wirkstoff Tadalafil unter Kennern als ” Wochenendpille” bzw. ” Weekend- Pill” bezeichnet werden. Bei rund 60 % aller Anwender hält die Wirkung des Präparates für mehr als 24 Stunden an. Tadalafil Stada ist deshalb ideal für Patienten mit Erektionsstörungen, die binnen 48 Stunden mehrmals Geschlechtsverkehr haben wollen.

Die Substanz Tadalafil gehört zu der Gruppe der oralen ” PDE 5 – Hemmer”. Der Wirkstoff blockiert das Enzym ” Phosphodiesterase Typ 5″, das insbesondere hochkonzentriert im ” Corpus cavernosum” des männlichen Gliedes vorzufinden ist. Das Enzym ist zudem in anderen Gefäßen des menschlichen Organismus aktiv. Deshalb entfaltet der PDE 5- Hemmer eine ganzheitliche Wirkung auf den Körper.

Tadalafil blockiert das Enzym ” PDE 5″, das für den natürlichen Abbau des körpereigenen, zyklischen Botenstoffes ” Guanin- Monophosphat” ( cGMP) verantwortlich ist. Durch den verzögerten cGMP- Abbau erweitern sich die Gefäße und lösen eine Ausdehnung der Blutgefäße aus. Dieser Prozess befeuert den Blutfluss und sorgt für eine bessere Blutversorgung der Gefäße. Sowohl das männliche Glied als auch Herz, Lunge, Leber und Niere werden in der Folge effizienter mit Blut versorgt. In Verbindung mit sexueller Erregung des Mannes begünstigt der temporär erhöhte cGMP- Spiegel im Blut des Patienten eine festere und länger anhaltende Erektion als gewöhnlich. PDE 5 – Hemmer verlängern die Relaxation der glatten Gefäßmuskeln des männlichen Gliedes, die als bedeutendster Vorgang bei der Entwicklung einer Erektion identifiziert ist. Während Botenstoffe, die gefäßerweiternd wirken stimuliert werden, wird das venöse Ausströmen des Blutes verhindert. Dieser Mechanismus lässt das Glied erigieren.

Da der Wirkstoff für eine Gefäßerweiterung der Schwellkörper sorgt, die das Einströmen von Blut in die Schwellkörper erleichtert, können Anwender schneller und leichter eine harte Erektion aufbauen als ohne Medikamenteneinnahme. Die positive Wirkung der Substanz auf Lungenhochdruck, Vergrößerungen der männlichen Prostata und Nieren- bzw. Leberfunktionsstörungen lässt sich ebenfalls auf die gefäßerweiternden Eigenschaften des rezeptpflichtigen Medikamentes zurückführen. Der Wirkstoff hebt den ” cGMP- Spiegel” in Organen und Gewebe, entspannt die Gefäße und forciert eine vorübergehende Erweiterung der Blutgefäße. Krankhaft erhöhter Lungenhochdruck kann auf diese Weise zuverlässig gesenkt werden.

Wie alle ” PDE 5- Hemmer” übt das Produkt ” Tadalafil Stada” keinen luststeigernden Effekt aus, sondern forciert lediglich den Aufbau von Erektionen. Ist der Mann nicht ausreichend sexuell erregt, kann er trotz Tadalafil- Einnahme in der Praxis keine Erektion aufbauen. Aufgrund seiner hohen Halbwertszeit erzielt” Tadalafil Stada” im Vergleich zu Präparaten, die die Wirkstoffe Sildenafil oder Vardenafil enthalten, einen langanhaltenderen Effekt und eignet sich insbesondere zum Gebrauch von Patienten mit einer ausgeprägten erektilen Dysfunktion.

Wirkstoff Tadalafil besitzt im Vergleich zu anderen PDE 5 – Hemmern die längste Halbwertszeit

Die Wirkung von ” Tadalafil Stada” setzt rund 30 Minuten nach der Einnahme des Präparates ein. Die maximale Plasmakonzentration tritt in der Regel 120 Minuten im Anschluss an die ” Tadalafil- Einnahme” ein. Demnach flutet der Aktivstoff Tadalafil im Vergleich zu den Stoffen Sildenafil und Vardenafil, die ihre maximale Plasmakonzentration bereits nach 70 bzw. 25 Minuten erreichen, am verhältnismäßig langsamsten den menschlichen Organismus. In Einzelfällen wird die maximale Plasmakonzentration von Tadalafil allerdings erst nach einem Intervall von 10 Stunden erreicht.

In Relation zu anderen PDE 5- Hemmern besitzt Tadalafil mit im Schnitt 17,5 Stunden die verhältnismäßig längste Halbwertszeit aller Produkte. Rund 94 % des Aktivstoffes sind an körpereigene Plasmaproteine gekoppelt. Die Leber zersetzt den Wirkstoff mit Hilfe eines speziellen Enzyms und sorgt für eine Ausscheidung über Urin oder den Stuhlgang. Aufgrund der spezifischen Zusammensetzung führt der Stoff zu keinen gesundheitsschädlichen Ablagerungen im Organismus, sondern wird vollständig ausgeschieden.

Wie sind die Filmtabletten in der Praxis anzuwenden?

Die Arznei ist mit unterschiedlicher Tadalafil – Konzentration erhältlich. Patienten können ” Tadalafil Stada” mit einem Anteil von jeweils 5, 10 oder 20 mg des aktiven Wirkstoffes pro Tablette erwerben. Die medizinisch korrekte Dosierung sollte grundsätzlich in Absprache mit dem behandelnden Mediziner bestimmt werden.

Bestimmte Risikogruppen dürfen das Präparat nicht anwenden

Prinzipiell sind PDE 5 – Hemmer mit einem breiten Spektrum unterschiedlichster Neben- und Wechselwirkungen verknüpft, die zu der Entstehung von lebensgefährlichen gesundheitlichen Beschwerden und Komplikationen führen können. Insbesondere in Kombination mit gegenwärtigen Herz- Kreislauf- Erkrankungen kann der Konsum von ” Tadalafil Stada” Herzversagen hervorrufen. Das Medikament ist nicht für die Eigentherapie bzw. Selbstbehandlung bestimmt. Deshalb ist das Produkt ausschließlich im Anschluss an eine vorherige umfassende medizinische Untersuchung zu verwenden, die sämtliche individuelle Risikofaktoren des Patienten beleuchtet. Der Fokus der diesbezüglichen Anamnese liegt insbesondere in der Analyse des kardiovaskulären Zustandes des Patienten.

Gegen eine Anwendung sprechen bestimmte Krankheitsbilder. Patienten, die vor weniger als 3 bzw. 6 Monaten einen Herzinfarkt bzw. Schlaganfall erlitten haben, dürfen ” Tadalafil Stada” nicht anwenden. Gleiches gilt für Personen, die ihr Sehvermögen in der Folge eines Gefäßverschlusses im Augenbereich verloren haben. Patienten mit einer nachgewiesenen Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe von ” Tadalafil Stada” müssen ebenso zwingend auf die Einnahme des PDE 5- Hemmers verzichten. Frauen und Minderjährige dürfen das rezeptpflichtige Medikament nicht konsumieren. Lactose- Allergiker und Personen mit einer Allergie gegen das Bindemittel ” E 466″ ( Carboxymethylcellulose) sollten das Mittel nicht verwenden.

Spezielle Herz- Kreislauf- Erkrankungen, Krankheitsbilder und Missbildungen das Glied können die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten gefährlicher Nebenwirkungen erhöhen. Deshalb sind Patienten mit Herz- Rhythmusstörungen, Herzschwäche, Angina pectoris, einer eingeschränkten Leberfunktion, Penismissbildungen, Bluthochdruck oder zu niedrigem Blutdruck unbedingt dazu aufgefordert, detailliert mit dem behandelnden Mediziner abzuklären, ob der Konsum des Produktes im Einzelfall aus medizinscher Sicht empfehlenswert ist. Bestimmte Krankheiten wie beispielsweise Leukämie oder Sichelzellenanämie können in Kombination mit ” Tadalafil Stada” unmittelbar einen Priapismus auslösen, der schmerhafte Dauererektionen verursacht. Derartige Erektionen sind an kein sexuelles Lustempfinden gekoppelt.

Hinweise zur korrekten Anwendung

” Tadalafil Stada” ist rund 30 bis 60 Minuten bevor die beabsichtigte Wirkung des Mittels eintreten soll in Verbindung mit einem Glas Wasser oral einzunehmen. Die höchste Wirkstoff- Konzentration im Blutspiegel ist durchschnittlich 120 Minuten im Nachgang an die Einnahme nachzuweisen.

Das Medikament sollte nicht gleichzeitig mit Nahrung aufgenommen werden, da Lebensmittel die Aufnahme und die Wirkungsintensität des PDE 5- Hemmers negativ beeinträchtigen können. Im Rahmen der Anwendung ist gänzlich auf Nahrungsmittel, die Grapefruit enthalten zu verzichten, da die Inhaltsstoffe der Frucht die Gefahr für eine Überdosierung erhöhten.

Dosierung des PDE 5- Hemmers laut medizinischer Leitlinien

Mediziner verordnen Personen mit Erektionsstörungen im Normalfall eine tägliche Dosierung zwischen 10 und 20 mg, die als Einzeleinnahme vorgesehen ist. ” Tadalafil Stada” darf deshalb lediglich einmal pro Tag konsumiert werden. In Einzelfällen kann eine mehrmalige Aufnahme des Medikamentes über den Tag verteilt notwendig sein. In derartigen Situationen empfehlen Mediziner eine Dosis von jeweils 2,5 bis maximal 5 mg Tadalafil. Die persönliche Verträglichkeit und die gesundheitliche Konstitution des jeweiligen Patienten bestimmt die korrekte Dosierung, die lediglich von dem behandelnden Arzt zu ermitteln ist. Eigenständige Dosierungen können in gefährliche gesundheitliche Beschwerden münden.

Zur medizinischen Behandlung von krankhaft verändertem Lungenhochdruck beträgt die tägliche Dosierungs- Empfehlung der Ärzte 40 mg ” Tadalafil Stada” pro Tag. Patienten, die unter einer vergrößerten Prostata leiden, erhalten täglich jeweils 5 mg ” Tadalafil Stada”. Ausgeprägte Funktionsstörungen von Leber und Niere lösen den medizinischen Bedarf nach einer maximalen Tagesdosis von 10 mg des Wirkstoffes aus.

Indikatoren für eine etwaige Überdosierung des PDE 5- Hemmers sind Sehstörungen, Kopfschmerzen oder massive Verstopfungen der Nase. Bei einem Verdacht auf eine mögliche Überdosierung von ” Tadalafil Stada” ist unbedingt umgehend ein Arzt aufzusuchen.

Hält eine Erektion länger als 4 Stunden an, müssen Patienten ebenfalls dringend bei einem Mediziner zur Abklärung der Beschwerden vorstellig werden.

Risiken, Neben- und Wechselwirkungen des Präparates

Der tatsächliche Einfluss auf die persönliche Verkehrstüchtigkeit im Anschluss an die Aufnahme von ” Tadalafil Stada” ist vernachlässigbar gering. Trotzdem sollten Anwender damit rechnen, dass der Konsum mit diesbezüglichen Beeinträchtigungen einhergehen kann. Insbesondere nach der erstmaligen Einnahme sollten Anwender weder Auto fahren noch Maschinen bedienen. Laut Medizinern beeinträchtigen alle PDE- Hemmer das Enzym ” PDE 6″ das im Sehzentrum die Sehfähigkeit steuert, weshalb eine leicht verminderte Sehfähigkeit nach dem Konsum erkennbar werden kann. Generell dürfen Präparate, die unter die Kategorie der PDE 5- Hemmer fallen, nicht gleichzeitig mit Medikamenten eingenommen werden, die organische Nitrate enthalten oder als ” NO- Donatoren” fungieren. Bei paralleler Einnahme der Produkte droht ein lebensgefährlicher Blutdruckabfall, der unbedingt zu vermeiden ist.

Nebenwirkungen der verschreibungspflichtigen Arznei

Grundsätzlich sind sämtliche PDE 5- Hemmer mit zahlreichen lebensgefährlichen Neben- und Wechselwirkungen verknüpft. Typischerweise löst der Wirkstoff Tadalafil verhältnismäßig häufig Rücken- bzw. Muskelschmerzen, Hautrötungen, Kopfschmerzen, Magen- Darmbeschwerden und Verstopfungen der Nase aus.

Als gelegentlich auftretende Nebenwirkungen von ” Tadalafil Stada” gelten Schwindelgefühle, Überempfindlichkeitsreaktionen, Augenschmerzen, verschwommenes Sehen, Atemnot, Tinnitus, Hypertonie, Hypotonie, Nasenbluten, Brustschmerzen, Müdigkeit, periphere Ödeme, Übelkeit, Erbrechen, Ausschlag, unnatürlich lang andauernde Erektionen, Hämaturie, gastroösophagealer Reflux, abdominale Schmerzen sowie Palpitationen und Tachykardie.

Verhältnismäßig selten führt die Einnahme des Produktes zu Schlaganfall, Migräne, Krampfanfällen, Angioödem, Synkope, temporären ischämischen Attacken, situativen Gedächtnisstörungen, Gesichtsfeldausfall, Schwellungen der Augenlider, Bindehautreizungen, Hörsturz, retinalen Gefäßverschlüssen, Myokardinfarkt, Nesselsucht, einer instabilen Angina pectoris, Gesichtsödemen, plötzlichem Herztod, Hämatospermie, übermassiger Schweißbildung, Penishämoorrhagie, Priapismus, exfoliativer Dermatitis oder ventrikulären Arrhythmien. Zudem kann das Mittel die Entstehung des ” Stevens- Johnson- Syndrom” begünstigen.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und Lebensmitteln

Tadalafil Stada wirkt sich auf bestimmte Medikamente aus. Gleichzeitig beeinflussen spezielle Medikamente und Lebensmittel die Wirkung des PDE 5- Hemmers.

Sogenannte ” CYP3A4- Hemmer” wie ” Ritonavir” und ” Ketoconazol” steigern die Konzentration der chemischen Verbindungen ” AUC” und ” Cmax” im Wirkstoff, wodurch sich die Wirkung von ” Tadalafil Stada” geringfügig ändert. Die Präparate ” Saquinavir”, ” Erythromycin”, ” Clarythromycin”, und ” Itraconazol” maximieren die Wirkstoff- Konzentration im Plasmaspiegel, die das Risiko für eine mögliche Überdosierung anschwellen lässt. Den gleichen negativen Effekt übt die Grapefruit bzw. grapefruithaltige Lebensmittel aus. Arzneien, die Einfluss auf die Transportproteine nehmen, beeinflussen ebenso die Wirkung von ” Tadalafil Stada”.

Das Präparat ruft in Verbindung mit Nitraten oder dem Medikament ” Riociguat” eine verstärkte Blutdrucksenkung hervor, die zu lebensbedrohlichen gesundheitlichen Komplikationen führen kann. Mittel der Gruppe der Antihypertensiva lassen in Verbindung mit ” Tadalafil Stada” ebenfalls eine massive blutdrucksenkende Wirkung erkennen. Zusätzlich intensivieren die Medikamente ” Terbutalin” sowie ” Ethinylestradiol” bei paralleler Anwendung mit dem PDE 5 – Hemmer die orale Bioverfügbarkeit des Wirkstoffes. Diese gesteigerte Aufnahme erhöht nachweisbar das Risiko für eine Überdosierung.

Als mögliche Alternativen zu dem Produkt bieten sich andere PDE 5 – Hemmer mit den Substanzen Sidenafil, Vardenafil und Avanafil an.