Die rezeptpflichtige Mikropille ” Levomin” ist eine niedrig dosierte Antibaby- Pille des Pharmakonzerns ” MIBE GmbH Arzneimittel”. Als aktive medizinische Bestandteile enthält ” Levomin” die synthetisch erzeugten Hormone Levonorgestrel und Ethinylestradiol, die den körpereigenen weiblichen Hormonen Östrogen und Gestagen nachempfunden sind. Das Medikament ist ein Einphasenpräparat. Demnach besitzt jede Pille den gleichen Anteil an Hormonen. Die Pille zur Empfängnisverhütung ist in den Varianten ” Levomin 20″ bzw. ” Levomin 30″ erhältlich.
Levomin 20 / 30 rezeptfrei online kaufen
Man kann Levomin 20 / 30 Pille ohne Rezept vom Arzt in Deutschland online bestellen. Levomin 20 / 30 rezeptfrei zu kaufen ist in Deutschland, der Schweit und Österreich legal möglich durch Ausstellung eines Online Rezeptes per Ferndiagnose. Die rechtliche Grundlage bildet die EU-Verordnung zur Mobilität des Patienten.
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In diesen Apotheken könen Sie bestellen:
Preis, Kosten
Levomin 20 / 30 Preis: ab 49,95 Euro
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Levomin 20 / 30 Wirkung
Inhalt
Wie alle hormonellen Verhütungsmittel kann die Einnahme von ” Levomin” in Einzelfällen das Auftreten von depressiven Verstimmungen, Blutgerinnseln und Thrombosen begünstigen. Im Rahmen der ersten Anwendung können unerwartete Blutungen auftreten. Registrieren Patientinnen Zwischenblutungen außerhalb der Einnahmepause und etablieren diese sich für ein Zeitfenster von mehr als 3 Monaten, ist unbedingt ein Arztbesuch zur Abklärung der medizinischen Ursachen erforderlich.
Die Wahrscheinlichkeit für die Ausbildung von Blutgerinnseln steigt durch den Konsum der Mikropille geringfügig an. Demnach sollten diesbezügliche Risikogruppen ” Levomin” nur unter strenger ärztlicher Aufsicht einnehmen. Frauen in einem Lebensalter von über 35 Jahren, starke Raucherinnen, Übergewichtige, Bluthochdruckpatientinnen, Diabetikerinnen, Frauen mit erhöhten Blutfettwerten oder Herzkrankheiten und Migränepatientinnen werden als akute Risikogruppen klassifiziert. Ergänzend fallen Frauen unter diese Kategorisierung, sofern sie bereits eine Thrombose, einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall erlitten haben.
Inhaltsstoffe des Einphasenpräparates
Medizinisch wirksame Bestandteile jeder Tablette sind die Hormone Ethinylestradiol sowie Levonorgestrel. Der Tablettenkern setzt sich aus Maisstärke, Maltrodextrin, Lactose- Monohydrat, pflanzlichem Magnesiumstearat und Carboxymethylstärke zusammen. Wegen des Lactosegehaltes der Pillen ist ” Levomin” für Frauen mit nachgewiesener Lactoseintoleranz nicht empfehlenswert. Natriumcitrat, Titandioxid, Hypromellose, Lactose- Monohydrat bilden in Verbindung mit Macrogol 4000 den Tablettenüberzug.
Wirkung der lactosehaltigen Kombipille zur Empfängnisverhütung
Der Gestagenanteil der Tablette verändert den am Gebärmutterhals liegenden Schleimpfropf. Diese Modifikation, die durch die spezielle Hormonmischung von ” Levomin” forciert wird, lässt die Gebärmutterschleimhaut für Spermien undurchdringbar werden. Zusätzlich wandeln die Hormone den natürlichen Aufbau der Gebärmutterschleimhaut um. Derartige Prozesse verhindern die Einnistung befruchteter Eizellen in die Gebärmutter. Mit seiner Funktion als ” Einphasenpräparat” kann mittels ” Levomin” die Monats- bzw. Abbruchblutung durch das Auslassen der Einnahmepause hinausgeschoben werden. Blutungstage sollten ausschließlich nach Rücksprache mit einem Arzt hinausgezögert werden.
Hinweise zur Einnahme
Laut medizinischer Empfehlung ist ” Levomin” vorzugsweise während 21 aufeinanderfolgenden Tagen einzunehmen, um im Anschluss eine 7- tägige ” Pillenpause” einzulegen. Während dieser Phase tritt eine Abbruchblutung auf, die in ihrem Erscheinungsbild mit einer klassischen Monatsblutung gleichzusetzen ist. Grundsätzlich ist die Einnahme stets am 8. Tag nach Aufnahme der letzten aktiven Tablette fortzusetzen. Ausschlaggebend hierbei ist nicht, ob die Blutung noch andauert. Da eine Blisterpackung jeweils 21 Tabletten enthält, sollten Patientinnen die jeweils neuen Folienstreifen grundsätzlich immer am gleichen Wochentag beginnen. Demnach sollte die Entzugsblutung monatlich am selben Wochentag auftreten. Eine derartige ordnungsgemäße Einnahme verspricht einen sicheren Empfängnisschutz. Bei der versehentlichen Aufnahme von mehreren Tabletten gleichzeitig, können Symptome wie Übelkeit und Erbrechen erkennbar werden. Bei jungen Mädchen treten in derartigen Fällen häufig Blutungen der Scheide auf.
Die Einnahme der Mikropille sollte täglich innerhalb eines jeweils weitgehend identischen Zeitfensters erfolgen. Das Präparat kann wahlweise nüchtern oder begleitend zu einer Mahlzeit aufgenommen werden. Patientinnen können die Pille bei Bedarf mit etwas Wasser zu sich nehmen. Demgegenüber sollte die Einnahme niemals zusammen mit Grapefruitsaft durchgeführt werden, da dieser die Aufnahme der Aktivstoffe hemmt.
Das Medikament behält für maximal 12 Stunden, die vom ursprünglichen Einnahmezeitfenster abweichen, seine empfängnisverhütende Wirkung. Patientinnen, die vergessen haben die Pille einzunehmen, sollten schnellstmöglich die diesbezügliche Einnahme nachholen. Weicht die Aufnahme mehr als 12 Stunden vom gewöhnlichen Rhythmus ab, ist die empfängnisverhütende Wirkung der Mikropille herabgesetzt.
Bei Durchfall oder Erbrechen ist besondere Achtsamkeit geboten, und den Schutz vor einer möglichen ungewollten Schwangerschaft aufrecht zu erhalten. Treten derartige Beschwerden 3 bis 4 Stunden nach der Einnahme der Pille auf, ist die Wirkung des Präparates hinfällig. Da die medizinischen Aktivstoffe noch nicht vollständig vom Organismus aufgenommen worden sind, ist erneut eine Pille einzunehmen.
Besonderheiten der Mikropille
Einige Medikamente setzen die Wirksamkeit der Kombipille herab. Demnach senken Arzneimittel mit Johanniskraut ebenso die Aktivität von ” Levomin” wie Arzneien zur Therapie von HIV, Hepatitis C, Tuberkulose, Pilzinfektionen, bakteriellen Infekten, Bluthochdruck, Epilepsie, Bewegungsstörungen, erhöhtem Blutdruck in den Lungengefäßen, Herzkrankheiten sowie Arthrose. Patienten mit entsprechenden Krankheitsbildern sollten ” Levomin” deshalb nicht nutzen.
Zusätzlich schränkt das Medikament den Effekt des Antibiotikums ” Troleadomycin” ein und begünstigt bei paralleler Anwendung die Entstehung eines Gallenstaus. Außerdem beeinflusst ” Levomin” die Aktivität von Präparaten, die mit den Stoffen Melatonin, Midazolam, Tizanidin, Theophyllin, Tizanidin, Ciclosporin und Lamortigin angereichert sind.
Wie alle hormonalen Kontrazeptiva kann das Präparat verschiedene Nebenwirkungen forcieren. Die Anwendung von ” Levomin” ist verhältnismäßig häufig an Kopfschmerzen sowie Zwischen- bzw. Schmierblutungen gekoppelt. Ebenso zählen Bauchschmerzen, Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmungen, Brustschmerzen und Gewichtszunahme zu den relativ oft in Erscheinung tretenden Nebenwirkungen der Mikropille. Demnach löst das Medikament laut Statistiken bei durchschnittlich einer von zehn Patientinnen entsprechende Symptome aus.